Titel

Sachorientierte Kommunalpolitik ohne Parteidenken für die Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Gudensberg und deren Stadtteile

Herzlich Willkommen bei der 

Freien Wählergemeinschaft Gudensberg


Freiflächen Photovoltaik Anlagen

100 Hektar Solarpark könnten entstehen


HNA Auszug vom 11.07.2024

Der Bericht in der HNA vom 11.07.2024 und die Veröffentlichung auf der Homepage der <<Stadt Gudensberg>> ist ein wichtiger Schritt zur Information.



Die Bewertung der Planung aus Sicht der Freien Wählergemeinschaft Gudensberg:

  • Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist wichtig
  • Natürlich kann ein solches Projekt nach den derzeitigen rechtlichen Regelungen geplant werden.
  • Die empfohlene Grössenordnung von 1% = 46 Hektar für unsere Kommune wird massiv überschritten mit der nun vorliegenden Planung.
  • Von einer Vorbelastung der Böden spricht der Gesetzgeber für Böden im Bereich von Autobahnen im Abstand von 200 Meter (in Diskussion bis zu 500 Metern) im Allgemeinen. Das Bundesumweltamt positioniert sich dazu deutlich: "Damit Photovoltaikanlagen auf Freiflächen Natur, Umwelt und Landwirtschaft möglichst wenig beeinträchtigen, sollten ökologisch wertvolle Flächen und ertragreiche Äcker ausgenommen werden" Bei der vorliegenden Planung handelt es sich um landwirtschaftliche Flächen mit 70-90 Bodenpunkten und damit um hochertragreiche Böden.
  • zudem sollte die Strömung der Kaltluft berücksichtigt werden, die im Gutachten zur Erschließung der Hofstatt schon von Gutachtern thematisiert wurde.
  • Eine Planung in der vorgelegten Flächenausprägung halten wir aus diesem Grund - bei allem Verständnis für den Vermarktungswillen der Eigentümer der Flächen zu attraktiven Konditionen - für falsch und unverhältnismäßig.


Bei der Beurteilung geht es nicht um "sieht schön aus, oder nicht", sondern um die gemeinsame Anstrengung unseren Energiebedarf auch zukünftig zu decken und dennoch die Vorteile der Region im Bezug auf Flächenqualität zu würdigen.


HNA Auszug vom 11.07.2024

Das ist den Projektierern bei diesem Vorhaben nicht gelungen. Bleibt die Hoffnung, das die politisch Verantwortlichen die Projektierung in die richtigen Bahnen lenkt.

Die Produktion von landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann bei einer reduzierten Flächenverfügbarkeit nur funktionieren, wenn ertragsstarke Böden zur landwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung stehen.


In der nächsten öffentlichen Ausschusssitzung wird der Investor seine Planungen vorstellen !


Die Politik und unsere Bürgermeisterin tut also gut daran sich dafür einzusetzen. Ein: "da kann man nichts machen" wirbt weder für ein Abwägen der Planung noch wirbt es um wechselseitiges Verständnis zwischen EEG-Zielen und Landwirtschaft.


Ergebnisse zur Sitzungswoche

Stadtverordnetenversammlung im Juli

Die letzten Ausschusssitzungen vor der Sommerpause sowie die Stadtverordnetenversammlung  fanden diesmal im Dorfgemeinschaftshaus in Obervorschütz statt.

Im Vorfeld der Stadtverordnetenversammlung fand ein nicht öffentlicher Besichtigungstermin der Geflüchtetenunterkunft statt. Die Anlieger hatten bereits am 18.06. die Möglichkeit sich einen Eindruck zu verschaffen.


<<Hier geht es zu den Ergebnissen>>



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